Suni senkte sich und richtete sich auf, bewegte sich von einer Seite zur anderen, drückte ihre Vulva gegen meinen Kinnansatz und rieb sich über meinen ganzen Mund. Mit zurückgeworfenem Kopf trank ich ihre Säfte und saugte an der Öffnung, als ich mein Gesicht in sie schob. Meine ganze Zunge bewegte sich über ihre Lippen und bewegte sich ohne Eile, als ich anfing, mit einem Finger in ihr herumzusuchen. Ihr Kitzler fühlte sich wie eine überwucherte Erbse an meiner Zunge an, und als ich die Spitze meiner Zunge darüber schwang, stöhnte meine Magd laut und klammerte sich mit bösartigen Griffen an mein Haar. Die Finger meiner linken Hand zogen immer noch die geschwollenen äußeren Lippen zur Seite und der Daumen spielte träge in und um ihren Kitzler, während ich mit meiner anderen Hand zuerst einen und dann zwei Finger in ihre Vagina fuhr. Mein Mund blieb auch auf ihrer Fotze kleben.
Das V zwischen ihren Schenkeln drückte tiefer und fester gegen mein Gesicht, als meine schöne Magd begann, die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren. Und als sie noch mehr nach unten drückte, beugten sich ihre Knie weiter und zwangen mich, tiefer über den Marmorboden der Küche zu rutschen, bis ich mit meinem Kopf auf dem Boden lag. Sie hatte beide Füße fest auf den Boden gepflanzt, weit auseinander auf beiden Seiten meiner Schulter und ihre Schenkel waren parallel zum Boden, als sie über mein Gesicht hockte. Die Oberseite meines Kopfes war gegen die Bodenschränke gelehnt, als sie sich zusammenbeugte und ihre Hände fest auf der Arbeitsplatte hinter mir lagen, um mich zu stützen.
Allmählich brachte sie ihre Knie auf den Boden und senkte ihre Hüften, bis ihre Schamlippen über meinem Mund standen. Ich schaute nach oben und sah ihr wunderschönes Gesicht auf mich herabstarren; Ich sah die Unterseite ihrer phänomenalen Brüste an ihrer Brust hängen und den steinigen Überstand ihrer großen Brustwarzen. Sie legte ihre linke Hand auf meinen Kopf und schob den Haarschopf zurück. mit den fingern ihrer anderen hand streckte sie ihre pudenda nach oben und schob ihre klitoris über meine lippen. Ihr Arsch ruhte leicht auf meiner Brust, die Rücken ihrer Schenkel drückten sich gegen meine Schultern, als ich zu ihr aufsah. Meine Oberarme lagen an den Seiten meiner Brust, die von ihren unteren Gliedmaßen gehalten wurden. Ich beugte meine Ellbogen und legte meine Handflächen auf ihre Schenkel, als ich begann, ihre Fotze mit breiten Zungenabstrichen zu fegen.
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Während sie mit den Fingern über ihr dichtes, behaartes Laub strich und ihre Schamlippen in einer Linie mit den Seiten des buschigen Dreiecks nach oben zog, leckte ich ihren Kitzler und die Falten ihrer inneren Lippen und drückte meine Zunge in das klaffende Loch. Ich ließ mich auf den leicht sauren, essigigen Geschmack ihrer Genitalien ein und peitschte mit meinem Mund die intimen Eingeweide aus. Ihr Körper zitterte, ihre Hüften schwankten über mein Gesicht und ihr Stöhnen eskalierte zu Knurren und gedämpften Schreien, als sie sich wieder an mein Haar klammerte und ihre Vaginalöffnung fest gegen meinen Mund drückte.
Sie nahm ihre rechte Hand aus dem Schritt, griff hinter sich und fand meinen geschwollenen Penis. Sie schlang ihre Finger darum und ihre Faust packte den Umfang auf eine Art und Weise, wie sie am Stab zerrte und auf eine ziemlich verzweifelte und unkoordinierte Weise daran riss. Meine Lippen und Zunge rollten wild über ihre Genitalien, was es ihr unmöglich machte, sich auf den Griff zu konzentrieren, den sie über meine Männlichkeit hatte. Meine Hände fanden ihren Weg unter ihre Schenkel, von wo aus ich ihre Position manipulierte, so dass mein Mund ihre Vaginalöffnung und ihre Klitoris mit ausgehungerter Hingabe ersticken konnte. Sie ließ meinen Phallus los und steckte die Finger ihrer beiden Hände in meine Haare, während sich ihre Hüften heftig über meinen Mund bewegten.
Meine Finger gruben sich in die Unterseite ihrer Schenkel und teilten die Lippen meiner Magd, damit mein Mund seine volle Aufmerksamkeit auf die auffallend rosa Öffnung ihrer Vagina lenken konnte. Als ich die Wulstkämme auf beiden Seiten auseinander kratzte und meine Zunge an der Öffnung ihrer Wunde vorbeizog, wand sie sich und stöhnte in entgeisterter Hingabe, als sie nun einen ihrer Zeigefinger über ihren Kitzler legte und ihn fieberhaft rieb. Während sie wütend ihre Klitoris polierte, schob ich ihre Hüften nach oben und fand ihren Anus, einen Zentimeter unter ihrer Fotze, mit meinem Mund. Während ich die Analöffnung ausfüllte, benutzte ich meine Zunge, um die verzogene Höhle zu umrunden, während sie über meinen Mund hin und her schaukelte.
Nach einer Minute festigte sie ihren Griff wieder in den Haaren auf meinem Kopf und zog mich zurück zu ihrer Vagina, wo ich meine Zunge in die schwammigen Vertiefungen ihres Geschlechts steckte. Inzwischen schrie sie fast; Ihr Stöhnen war außergewöhnlich laut und ihr Körper war in einer fieberhaften Spirale fleischlicher Verderbtheit. Suni stöhnte plötzlich sehr laut, als meine Lippen und meine Zunge ihre Vagina wieder öffneten. Ihre Hüften stießen mit einem Vorwärtsstoß über mein Gesicht und sie spritzte einen ungestümen Flüssigkeitsstrahl, der auf den niedrigen Schrank hinter meinem Kopf traf. Diesem folgten ein paar weitere Ströme, deren Volumen sich rasch verringerte, so dass die letzten Spritzer über mein Gesicht fielen. Es war ein warmer Strom von Flüssigkeit, der geruchs- und geschmacksneutral war.
In der Erregung und fast Hysterie des Augenblicks ließ sie sich sofort wieder über meinen Mund sinken und ich verschmolz noch einmal meine Lippen über ihren Genitalien. Meine Zunge las weiter